Intensivstation (1)
Intensive Betreuung für Kinder jeden Alters
Wir sind ein hochspezialisiertes Team aus Ärzten, Pflegekräften und Therapeuten, das sich auf die Behandlung von Frühgeborenen und schwer kranken Kindern spezialisiert hat. Unsere modern ausgestattete Station verfügt über 12 Betten und bietet somit Platz für eine individuelle Versorgung jedes einzelnen Patienten unter Nutzung modernster Medizintechnik.
Als eine Einrichtung des DRK fühlen wir uns dem Recht eines jeden Menschen auf qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung verpflichtet - unabhängig von Alter, Geschlecht oder sozialem Hintergrund.
Wir verstehen, dass es für Familien sehr schwierig sein kann, wenn ihr Kind auf einer Intensivstation behandelt wird. Deshalb legen wir großen Wert darauf, eine warme und einladende Umgebung zu schaffen, in der sich sowohl unsere kleinen Patienten als auch ihre Familien wohl fühlen können und die Eltern, so weit möglich, in die Pflege Ihrer Kinder einbezogen werden können.
Wenn Sie Fragen haben oder mehr über uns erfahren möchten, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren - wir stehen Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.
Kontakt
Pflege
Intensiv 1, Intensiv 2, Neo - Leitungsteam:
Petra Brockhausen, Eliane Faber, Verena Klein
0271/2345-232
Offene Besuchszeiten
In einer Phase, in der das eigene Kind kritisch erkrankt ist, sollen die Eltern die Möglichkeit haben, nach Möglichkeit 24 h am Tag bei Ihrem Kind sein zu können. Aus diesem Grund halten wir die Besuchszeiten in unserer Station bewusst offen und schränken diese nur aus unvermeidbaren Gründen ein. Grundsätzlich ist es Eltern zu jeder Tages- und Nachtzeit möglich, bei ihrem Kind zu sein. Gerne ermöglichen wir den Eltern, sich an der Pflege ihres Kindes zu beteiligen, sobald der Gesundheitszustand des Kindes dies erlaubt. Auch andere Familienangehörige und insbesondere die Geschwisterkinder dürfen / sollen nach vorheriger Rücksprache die kranken Kinder gerne besuchen. Wenn das eigene Kind schwer erkrankt ist, brauchen die Eltern die Gewissheit der guten medizinischen Versorgung. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit der Unterstützung durch die Psychologin der Abteilung und oder die Krankenhausseelsorge.